Da die äußere Brustform das subjektive Empfinden vieler Frauen beeinflusst, können sich unerwünschte Veränderungen in Größe und Form negativ auf das Selbstwertgefühl, die Zufriedenheit und die Lebensqualität auswirken.
Unaufhaltsam kommt es im Alter zu einer Lockerung des Bindegewebes. An vielen Körperstellen fällt dies nicht sofort auf doch besonders Frauen klagen im Alter oder nach Schwangerschaften über eine zunehmende Elastizität des Brustgewebes. Obwohl dies ein völlig natürlicher Prozess ist, leiden viele Betroffene sehr darunter. Hängende und erschlaffte Brüste stören das Selbstbewusstsein und entsprechen nicht dem angestrebten Schönheitsideal vieler Patienten.
Brustvergrößerung oder Straffung?
„Ich will einfach, dass meine Brust so aussieht wie vor 10 Jahren!“. Eine eher „jugendliche straffe Brust“ ist der Wunsch vieler Frauen. Hier ist es wichtig überschüssige Haut zu entfernen und die Brust neu zu formen anstatt Volumen in Form von Silikon oder Eigenfett dazuzugeben.
Straffung oder Verkleinerung?
Operativ ähneln sich diese beiden Eingriffe in der sowohl in der Schnitttechnik als auch Planung sehr. Bei der Straffung wird häufig nur Haut entfernt und bei der Verkleinerung zusätzlich noch Brustgewebe. Dabei werden beide Verfahren oft auch kombiniert. So ist z.B. bei einer Brustverkleinerung, bei der ein zuvor definierter Teil der Brust entfernt wird, die Neuformung der Brust und Straffung Grundlage für ein perfektes Ergebnis.