Manchmal tritt nach dem Sex statt Glück und Befriedigung Melancholie ein. Männer und Frauen können gleich danach traurig und niedergeschlagen werden. Was könnte der Grund sein?
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Für die positiven Emotionen beim Orgasmus sorgen Endorphine, die sogenannten Glückshormone. Außerdem kommt es zur Ausschüttung des Oxytocins, welches Verliebtsein und das Gefühl der Nähe unterstützt. Allerdings nachdem man einen Höhepunkt erreicht, werden die Emotionen langsam zurücksinken. Unser Gehirn vergleicht beide Zustände und denkt, dass wir, im Vergleich zu früher, nicht mehr so glücklich sind, obwohl es unser normaler Zustand ist.
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Etwas niedergeschlagen nach dem Sex zu sein ist also völlig normal. Unser Gehirn braucht einfach ein bisschen Zeit, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
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