Hausgeburt vs. Geburt im Spital

Die Geburt ist ein unvergleichliches Wunder des Lebens – ein magischer Augenblick, der die Ankunft eines neuen Menschen auf dieser Welt verkündet. Es ist der Höhepunkt einer erstaunlichen Reise, die i.d.R. neun Monate lang gedauert hat und die Welt der werdenden Eltern für immer verändert.

Ob eine Hausgeburt oder eine Geburt im Spital, es ist ein emotionales Ereignis, das die Familie enger zusammenbringt. Die Entscheidung, wo und wie man das Kind zur Welt bringen möchte, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die man während der Schwangerschaft treffen sollte.

Jede Alternative hat ihre eigenen Vorteile und Risiken, die vor der Geburt berücksichtigt werden sollten. Fortlaufend werden wir die Vor- und Nachteile von einer Hausgeburt und Geburt im Krankenhaus beleuchten, um Ihnen bei Ihrer individuellen Entscheidung zu helfen.

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Hausgeburt Vorteile

Eine Hausgeburt ist ein ganz besonderer Moment im Leben einer Familie, der von einer Atmosphäre der Ruhe, Nähe und Vertrautheit umgeben ist. In den eigenen vier Wänden, umgeben von den vertrauten Gerüchen und Klängen des Zuhauses, erlebt die werdende Mutter die Wunder des Lebens in ihrer reinsten Form. Die Hausgeburt hat viele Vorteile:

Freiheit: In einer Hausgeburt haben Mutter und Kind die Freiheit, den Geburtsprozess in ihrem eigenen Tempo zu erleben. Es ist ein Ort, an dem keine unnötigen Interventionen oder äußeren Einflüsse die natürliche Schönheit und Kraft der Geburt stören. Es ist ein Ort, an dem die Geburt als das gefeiert wird, was sie ist – ein wunderbares und kraftvolles Ereignis, das Leben in die Welt bringt.

Vertraute Umgebung und familiäre Unterstützung: Bei einer Hausgeburt befindet man sich in einer vertrauten Umgebung, was den Stress und die Angst vor der Geburt verringern kann. Man hat die Möglichkeit, sich in dem eigenen Bett oder in einem Geburtspool zu entspannen. Die Anwesenheit von vertrauten Personen, sei es der/die PartnerIn, die Hebamme oder enge FreundInnen, bietet emotionale Unterstützung und Verbindung in diesem intimen Übergang.

Geringere Interventionsrate: Statistiken zeigen, dass Hausgeburten tendenziell weniger medizinische Interventionen erfordern, wie beispielsweise Kaiserschnitte oder medikamentöse Schmerzlinderung.

Kontrolle: In einer Hausgeburt hat man mehr Kontrolle über den Geburtsablauf. Man kann die Beleuchtung, die Musik und die Anwesenheit von Angehörigen selbst bestimmen, um eine ruhige und persönliche Atmosphäre zu schaffen.

Hausgeburt Risiken

Eine Hausgeburt ist ein Moment der Stärke, des Vertrauens und des Glaubens in die natürlichen Fähigkeiten des weiblichen Körpers. Es ist die Verkörperung von Liebe, Hoffnung und der unwiderstehlichen Kraft des Lebens. Es ist aber wichtig zu betonen, dass eine Hausgeburt auch gewisse Risiken birgt, und in einigen Fällen ist es sicherer, eine Geburt im Krankenhaus zu bevorzugen, um eventuelle Komplikationen zu vermeiden. Während der Schwangerschaft kann man diese Risiken vorhersagen, was die Entscheidung zwischen einer Hausgeburt und einer Geburt im Krankenhaus erleichtern sowie Ängste vor einer Geburt reduzieren kann. Hier sind die Risiken, die man bei der Hausgeburt auch in Kauf nehmen sollte:

Mangel an medizinischer Unterstützung: Im Falle von Komplikationen kann es schwieriger sein, sofort medizinische Hilfe zu erhalten. Deshalb ist es bei einer Geburt zu Hause wichtig, vor der Geburt einen Ort zu wählen, der eine schnelle Anfahrt ins Krankenhaus ermöglicht und bei Bedarf genügend Platz für eine Krankentrage bietet. In solchen Momenten ist Zeit die wertvollste Ressource.

Mangelnde Ausstattung: Das medizinische Equipment zu Hause ist begrenzt im Vergleich zu dem, was in einem Krankenhaus zur Verfügung steht, um auf unerwartete Situationen zu reagieren. Nachfolgend werden wir Ihnen einer Liste mit den wichtigsten Dingen für eine Hausgeburt bereitstellen, welche von unseren Ärzten sowie Hebammen zusammengestellt wurde. Eine umfassende Beratung mit Ihrem Arzt oder Hebamme ist jedoch dennoch zu empfehlen.

Fehlende Schmerzlinderung: In den eigenen vier Wänden stehen Ihnen begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung, um Schmerzen zu lindern, verglichen mit den vielfältigen Optionen im Krankenhaus. Dies ist jedoch eine individuelle Entscheidung, ob die Geburt mit oder ohne Schmerzlinderung erfolgen soll.

Reaktion auf unvorhergesehene Umstände: Jede Geburt ist sehr individuell und es kann vorkommen, dass im Laufe der Geburt unvorhergesehene Umstände eintreten, auf die man falsch oder schwer reagieren kann: aufgrund körperlicher Erschöpfung, mangelnder Erfahrung, insbesondere wenn es sich um die erste Geburt handelt, oder mangelndem Wissen darüber, was während der Geburt passieren kann. Trotz der Anwesenheit einer Hebamme gibt es Situationen, in denen medizinische Hilfe benötigt wird und es schwierig ist, rein mit natürlichen Methoden zu helfen. In manchen Situationen kann medizinische Versorgung Leben retten.

Daher ist es notwendig, sich im Voraus auf die Geburt vorzubereiten und sich vielfältige Kenntnisse über den Ablauf zu sammeln, aber dennoch die Möglichkeit einer medizinischen Hilfe im Kopf offen zu halten.

Geburt im Spital: Vorteile

Die Geburt im Krankenhaus ist auch eine Feier des Lebens, die den medizinischen Fortschritt und die Fürsorge für Mutter und Kind in den Vordergrund stellt. Es ist ein Ort, an dem die Sicherheit und das Wohlbefinden der Familie oberste Priorität haben, und an dem der Beginn eines neuen Kapitels in sicherer Umgebung begrüßt wird. Neben den Vorteilen einer Hausgeburt hat auch die medizinische Geburt viel zu bieten:

Medizinische Versorgung: Die erfahrenen GeburtshelferInnen und ÄrztInnen im Spital stehen der werdenden Mutter jederzeit zur Verfügung, um den reibungslosen Ablauf der Geburt sicherzustellen. Dies kann in manchen Fällen lebensrettend sein, wenn Komplikationen auftreten.

Technische Ausstattung: Die moderne medizinische Ausstattung im Krankenhaus bietet ein Sicherheitsnetz für jede Eventualität. Hier stehen Technologie und medizinische Expertise bereit, um sowohl der werdenden Mutter als auch dem Neugeborenen die bestmögliche Versorgung zu garantieren, die in Notfällen entscheidend sein kann.

Anästhesie: Im Krankenhaus steht die Möglichkeit zur Schmerzlinderung, sei es durch Medikamente oder Epiduralanästhesie, zur Verfügung, um die Geburt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Sicherheit und schnelle Reaktion auf unvorhergesehene Umstände: Statistisch gesehen sind Komplikationen bei Krankenhausgeburten seltener und die Sterblichkeitsrate für Neugeborene ist niedriger. Die Anwesenheit von hochqualifiziertem medizinischem Fachpersonal gewährleistet eine schnelle Reaktion auf unerwartete Situationen und eine umfassende medizinische Betreuung.

In einem Krankenhaus ist die Umgebung sorgfältig gestaltet, um Komfort und Sicherheit zu bieten. Sanfte Beleuchtung und beruhigende Farben schaffen eine Atmosphäre der Ruhe, in der sich die werdende Mutter geborgen fühlen kann.

Geburt im Spital: Nachteile

Viele Frauen wählen auch die Geburt im Krankenhaus, wo sie Zugang zu medizinischer Technologie und Notfallversorgung haben. Jedoch kann die Geburt im Spital für manche nicht so angenehm sein und die Nachteile können in diesem Fall die Vorteile überwiegen:

Unpersönliche Umgebung: Krankenhäuser können als unpersönlich und stressig empfunden werden, was die Entspannung während der Geburt beeinträchtigen kann, und damit den gesamten Geburtsablauf beeinflussen.

Medizinische Interventionen: Im Krankenhaus besteht ein höheres Risiko für medizinische Interventionen, wie beispielsweise einen Kaiserschnitt. In einem unserer Blogbeiträge haben wir mehr zu medizinischen Interventionen während der Geburt geschrieben.

Besuchsregeln: Krankenhäuser haben oft strikte Besuchsregeln, die die Anwesenheit von Angehörigen einschränken können.

Keine Familiäre Umgebung: Es kann schwierig sein, eine familiäre Atmosphäre im Krankenhaus zu schaffen, die mehr Entspannung in den Geburtsvorgang hereinbringen könnte.

Hausgeburt vorbereiten

Eine gut geplante Hausgeburt erfordert sorgfältige Vorbereitung, um sowohl die Sicherheit der Mutter als auch des Neugeborenen zu gewährleisten. Hier ist eine ausführliche Liste der Dinge, die für eine Hausgeburt benötigt werden können:

• Eine erfahrene Geburtshelferin oder Hebamme ist entscheidend für die Überwachung und Unterstützung während der Geburt. Sie/er sollte im Notfall handeln können.

• Sie sollten einen nach Ihren Wünschen und Präferenzen ausgearbeiteten Geburtsplan zur Seite haben, mit welchem alle an der Geburt Beteiligten Personen vertraut sind

• Man sollte auch für den schlimmsten Fall einen klaren Notfallplan erstellen, der den Transport ins Krankenhaus und die erforderlichen Kontaktdaten enthält.

• Ein aufblasbares Geburtsbecken oder ein Pool kann für Wassergeburten verwendet werden, wenn dies bevorzugt wird. Dies kann eine Option in einem Geburtshaus oder zu Hause sein, wenn die Bedingungen es zulassen.

• Große wasserdichte Tücher oder Planen, um den Boden zu schützen und die Sauberkeit zu gewährleisten

• Bequeme Bettwäsche für das Bett oder den Bereich, in dem die Geburt stattfinden wird

• Mehrere saubere Handtücher für die Geburt und die Reinigung danach

• Einen konstanten Zugang zu warmem Wasser für die Reinigung und zur Unterstützung bei der Schmerzlinderung

• Bequeme Kleidung für die werdende Mutter, die leicht auszuziehen ist

• Toilettenartikel wie Massageöl, Lippenpflegestift, Haarbänder und saubere Handtücher für die Mutter

• Ein Set mit sterilen Materialen wie sterile Handschuhe, Mullbinden, Pinzetten und Scheren für die Geburt und die Nabelschnurpflege

• Desinfektionsmittel zur Reinigung und Desinfektion von Instrumenten

• Fieberthermometer, um die Temperatur der Mutter und des Neugeborenen zu überwachen

• Puls- und Blutdruckmessgeräte zur Überwachung der Vitalwerte

• Herztonmonitor, um die Herzfrequenz des Babys während der Wehen zu überwachen

• Nabelschnurklemme und -schneider zur sicheren Abbindung und Durchtrennung der Nabelschnur.

• Schüssel für Plazenta

• Alkohol und Baumwollkugeln für die Nabelschnurpflege

• Entbindungshilfen wir Geburtsseil, Geburtsstuhl oder andere Hilfsmittel, wenn gewünscht

• Warme Decken, um die Mutter und das Neugeborene nach der Geburt warm zu halten

• Warme Socken und Wärmflasche

• Leichte Snacks und Getränke, um die Energie der Mutter aufrechtzuerhalten

• Dokumentation: Stifte, Papier und Kamera, um den Moment festzuhalten und wichtige Informationen zu notieren.

• Ein Set sauberer Babykleidung

• Eine saubere und gut ausgestattete Wickelstation für das Neugeborene

• Eine ruhige und unterstützende Atmosphäre mit der Anwesenheit von vertrauten Menschen, die Sie während der Geburt unterstützen werden

Es ist wichtig, diese Liste mit einer Hebamme oder Geburtshelferin zu besprechen, um sicherzustellen, dass man auf alle Eventualitäten vorbereitet ist und die Geburt reibungslos verläuft. Die genauen Anforderungen können je nach den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen variieren, aber eine sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Hausgeburt.

Ab wann eine Hebamme suchen?

Die Auswahl einer Hebamme ist eine wichtige Entscheidung, die Ihre Schwangerschaft und Geburtserfahrung erheblich beeinflussen kann. Eine frühzeitige Suche gibt Ihnen die Möglichkeit, verschiedene Hebammen kennenzulernen, ihre Philosophien und Erfahrungen zu erkundigen und sicherzustellen, dass Sie sich in ihrer Betreuung wohl und sicher fühlen.

Die Suche nach einer Hebamme sollte idealerweise in den ersten Wochen, nachdem man von der Schwangerschaft erfahren hat, beginnen. Je früher Sie eine Hebamme finden, desto besser können Sie eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen und sich auf die bevorstehende Geburt vorbereiten.

Viele Hebammen nehmen Schwangere bis zur 12. Schwangerschaftswoche auf. Dies ermöglicht eine umfassende pränatale Betreuung und Vorbereitung auf die Geburt.

Wenn man eine Risikoschwangerschaft hat oder bestimmte medizinische Bedenken bestehen, sollte man möglicherweise früher nach einer Hebamme suchen, um sicherzustellen, dass man die erforderliche medizinische Betreuung erhaltet. Bei uns im Institut können Sie sich bei Dr. Stephanie Springer beraten lassen, die auf Mehrlings- und Risikoschwangerschaften spezialisiert ist.

Falls man besondere Geburtspläne hat, wie z.B. eine Hausgeburt oder eine Geburt im Geburtshaus, sollte man auch frühzeitig nach einer Hebamme suchen, die genug Erfahrung in der Betreuung in solchen Umgebungen hat und, das wichtigste, im Notfall handeln kann.

Wenn Sie noch auf der Suche nach einer Hebamme sind oder Fragen zur Schwangerschaft oder zur Geburt haben, können Sie sich bei unseren Hebammen beraten lassen, um alle notwendigen Informationen zu erhalten und Ihre Anliegen abzuklären.

Geburtsvorbereitung

Die Geburtsvorbereitung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Elternschaft, der dabei hilft, sich physisch, emotional und mental auf die Geburt vorzubereiten.

Damit alles gut abläuft, sollte man sich je nach gewählter Art der Geburt, eine gewisse Zeit nehmen, um Informationen, Techniken und Fähigkeiten zu studieren, die während der Schwangerschaft, der Geburt und der postpartalen Phase benötigt werden.

Unabhängig davon, ob man zu Hause oder im Krankenhaus entbinden möchte, ist es wichtig, sich über den Geburtsprozess, mögliche Komplikationen, medizinische Interventionen und Notfallmaßnahmen zu informieren, um eigene Risiken und Grenzen zu kennen und sicherzustellen, dass man vorbereitet in die Geburt geht.

Neben der ärztlichen Unterstützung, sollte man sich auch psychisch zur Geburt vorbereiten. In Zusammenarbeit mit Hebammen oder PsychologInnen kann man Ängste und Stress abbauen, Unsicherheiten verringern und das Selbstvertrauen stärken, um die Geburt angenehmer zu erleben und gegebenenfalls bessere Entscheidungen im Moment treffen zu können.

Ebenso ist es für werdende Mütter hilfreich, wenn spezielle Techniken zur Entspannung, Stressbewältigung sowie auch Schmerzlinderung bekannt sind. Diese können im Rahmen einer Hebammenberatung oder ausführlichen Geburtsvorbereitung angeeignet werden.

Neben den gesundheitlichen Vorsorgen der Geburtsvorbereitung ist es wichtig, dass individuelle Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden. Dies stärkt nicht nur das Selbstvertrauen und die Sicherheit, sondern trägt auch maßgeblich zu einem positiven Geburtsverlauf bei. In einem Beratungsgespräch mit Ihrem Frauenarzt / Ihrer Hebamme können Sie individuelle Schritte, wie z.B. Massagetechnicken, Yoga, Bücher etc., besprechen und persönliche Vorlieben sowie den medizinischen Aspekt in Einklang bringen.

Geburtsbegleitung und Schwangerschaftsbetreuung

Die Geburtsbegleitung und Schwangerschaftsbetreuung, lässt sich je nach Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Gesundheitszustand und Ihren Erwartungen an die Geburt variieren. Es ist wichtig, alle Optionen sorgfältig zu prüfen und mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme zu besprechen, um die beste Entscheidung für Sie und Ihr Baby zu treffen.

Es gibt keine „richtige“ Wahl im Sinne von Geburtsart und Geburtsvorbereitung, jedoch ist es wichtig zu beachten, dass Sicherheit immer an erster Stelle stehen sollte.

Wenn Sie sich für eine Hausgeburt entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie eine gut ausgebildete Hebamme oder Geburtshelferin finden und einen Notfallplan, im Falle von Komplikationen, haben.

Unabhängig davon, wo Sie sich entscheiden zu entbinden, die Geburt eines Kindes ist ein besonderer Moment, der sorgfältige Überlegung und Vorbereitung erfordert.

Bei uns im SANTÉ FEMME finden Sie eine kompetente ärztliche Betreuung vor, während und nach der Schwangerschaft. Unser erfahrenes Ärzteteam in enger Zusammenarbeit mit Hebammen, bietet die

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