Wechseljahre

Mit dem Absinken weiblicher Sexualhormone im Blut gehen einige körperliche Veränderungen einher, die bei vielen Frauen zu Beschwerden führen.

Typische Symptome

  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche
  • Schwindel, Schlafstörungen und Müdigkeit
  • Antriebsmangel, Stimmungsschwankungen
  • erhöhte Reizbarkeit
  • Depressionen
  • Konzentrationsstörungen
  • Herzbeschwerden
  • Haarausfall (Kopf), verstärkter Haarwuchs im Gesicht
  • Gewichtszunahme, Veränderung der Körpersilhouette
  • Libidomangel und Trockenheit der Vaginalschleimhäute

Therapie

Die Medizin kann heutzutage mit vielfältigen Therapieoptionen die Beschwerden der Wechseljahre lindern oder beheben. Neben „Life-Style-Modifikation“, pflanzlichen Präparaten, Homöopathie und Akupunktur steht dafür im Bereich der Hormonersatztherapie eine große Palette verschiedener Präparate mit unterschiedlicher Wirkstoffkombination und Darreichungsform zur Verfügung. Hormontherapie bleibt die wirksamste Therapiemöglichkeit.

Die Menopause muss nicht zwingend behandelt werden. Da die auftretenden Beschwerden jedoch meist mit einem Verlust an Lebensqualität einhergehen, ist eine Therapie ratsam; zumal sich die Symptome dadurch deutlich verbessern und der Körper generell gesundheitlich profitiert.

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